Hinweis: Auf diesen Seiten dokumentiere ich für mich wichtige Studien und Forschungsergebnisse.
Dies sind keine Anleitungen zur Selbstbehandlung. Ebenso können beim konkreten Patienten diverse Abhängigkeiten und Zusatzfaktoren vorliegen, die abgeklärt werden müssen.

Vitamin D

Vitamin D-Mangel ist die am meisten verbreitete Mangelerkrankung in Deutschland. Fast jeder hat sie. Aus diesem Grund können einige Symptome innerhalb kurzer Zeit verschwinden, wenn man seinen Vitamin D Spiegel auf gesunde Werte erhöht.
Diese Seite zeigt, welche Beschwerden sich durch Vitamin D bei einigen Menschen bessern. Außerdem können sie ihre persönliche Auffüllmenge an Vitamin D bestimmen und sie erfahren, warum im Zusammenhang mit Vitamin D auch Magnesium und Vitamin K wichtig sind.

Unglaubliche Wirkungen von Vitamin D

jahrelange Schlafstörungen geheilt in 4 Tagen, Neurodermitis verschwunden, Schutz vor Krebs, Guter Nachtschlaf, Muskelschmerzen weg,

Das sind nur einige Beispiele aus dem Buch von Dr. von Helden "Gesund in sieben Tagen: Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie".
Der Autor berichtet nahezu unglaubliche Heilungen von jahrelangen Beschwerden innerhalb weniger Tage, wenn der Vitamin D Spiegel durch eine Intensivkur auf gesunde Werte gebracht wird. Auf dieses Buch hatte mich ein Patient hingewiesen, bei dessen Frau und Mutter jahrelange Muskelschmerzen und Kniebeschwerden innerhalb von 2 Monaten nur durch Vitamin D-Einnahme verschwunden sind.

Weitere wichtige Hinweise zur Dosierung finden sich in Jeff T. Bowles: Hochdosiert: Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3
Hier erfährt man, warum auch Vitamin K und Magnesium wichtig sind, damit Vitamin D wirken kann. (Mehr dazu weiter unten)

Um mir selbst ein Bild zu machen, was Vitamin D leisten kann, habe ich die Berichte von Lesern dieser beiden Bücher ausgewertet, die in ihren Amazon Bewertungen von ihren eigenen Erfahrungen mit der Vitamin D Therapie berichten. Das Ergebnis hat mich beeindruckt.

Analyse von Berichten über die Wirkung von Vitamin D Einnahmen

Für diese Untersuchung habe ich knapp 400 Amazon-Bewertungen zu den beiden oben genanten Büchern ausgewertet.
Ca. 20% der Kunden haben darin ihre persönlichen Erfahrungen beim schnellen Auffüllen des Vitamin D-Spiegels berichtet.

Untersuchte Berichte insgesamt:234+160
Berichte mit persönlichen Erfahrungen: 70
Nebenwirkungen während Einnahme: 9
Keine Verbesserung gespürt: 11
Verbesserung/Verschwinden lang anhaltender Beschwerden: 57

Stand: 9.7.2015

Startwerte:

Einige User haben ihre Vitamin-D Werte vor Beginn der Kur bestimmen lassen.
Die Werte sind erschreckend niedrig. Sie liegen meist bei weniger als 1/3 des optimalen Vitamin-D Wertes von ca. 60 ng/ml.

Abbildung 1: Gemessene Vitamin-D Ausgangswerte und geforderter Normalwert (nach von Helden)

Nebenwirkungen

Während der Auffüllphase traten bei 9 Patienten (= 13%) Nebenwirkungen auf.
Wahrscheinlich haben diese Personen nicht begleitend Magnesium und Vitamin K eingenommen, wie es Dr. Bowles empfiehlt.

NW anfangs leichter Schwindel
NW benötigte öfter 30 Minuten Magnesium-Fußbad, um NW zu vermeiden
NW Starke Nebenwirkungen: Blutdruck ging hoch, ständiges Hämmern in den Ohren
NW Während Hochdosis abends nicht mehr müde, Einschlafen schwierig
NW zuerst Schweißausbrüche und Herzrasen, keine positive Wirkung
NW: Erst wacher, dann unruhig, Herzklopfen, benommen, Schweißausbrüche, dann krank gefühlt lange.
NW: Nebenwirkungen anfänglich (Kopf und Nackenschmerzen, Ziehen in alten Verletzungen
NW: Parathormon stieg mit Beginn Vitamin D Einnahme auf das 6-fache an!
NW heftige Nebenwirkungen: eine Wochen nicht schlafen können, 5 Wochen lang Herzklopfen, Unruhe, Panik – wurde besser mit zusätzlich Ca + Mg

Heilungsberichte

Durch Vitamin D Einnahme besserten sich deutlich: Stimmung, Energie, Symptome des Bewegungsapparates einschließlich Muskelschmerzen und Gehbeschwerden, Haut, Schlaf und es traten Spontanheilungen verschiedener chronischer Krankheiten ein.

Stimmung
Stimmung besser 14x, gute Laune, freundlich, fröhlich
Stimmung ruhiger, stabiler, ausgeglichener 3x
Depressionen weg oder stark gemindert 4x
Konzentration deutlich besser 3x
Fühle mich 10 Jahre jünger 2x
Merk- und Denkfähigkeit extrem verbessert
Wortfindungsstörungen besser
Panikattacken in 3 Tagen weg
kleine Verbesserungen der Psyche
Ruhiger
wacher im Kopf (Rentnerin)
Stimmung klarer
Stimmung lebendiger

Energie
Mehr Energie 10x
Morgens energiegeladen, weniger Anlaufschwierigkeiten 6x
Aktiv
Aktivität deutlich gesteigert
Antrieb gesteigert
Tatendrang
belastbarerer
kalte Hände/Füße weg
Infektionen seltener 3x
Kraft und Ausdauer gesteigert 2x
Kondition besser beim Radfahren
Leistungsfähiger
Zehen wieder warm

Allergien
Neurodermitis viel besser 3x
allergische Reaktionen im Frühjahr mit zugeschwollenen Augen und schuppigem Gesicht weg
Nahrungsmittelunverträglichkeiten reduziert

Chronische Krankheiten
Arrhythmie 80% besser 2x
Arthroseschmerzen weg
Asthma nach 40 Jahren verschwunden!
Blutdruck besser, 3x
Lippenherpes weg
Migräne weg 4x, chronische Migräne sofort weg mit 50.000 IE
Morbus Raynaud geringer (schmerzende geschwollene Finger im Winter)
Morgensteifigkeit 50% besser nach 1 Woche 2x
MS seit 11 Jahren: Depressionen in 3 Wochen verschwunden
Nervenschmerzen in Händen und am Kopf komplett verschwunden
Rheuma – fast schmerzfrei bei Rheuma
Schilddrüsenwerte deutlich besser 2x
Skoliose hat sich beseitigt, Rücken ist jetzt kerzengerade!

Bewegungsapparat
Bandscheibenschmerzen geringer 2x, Schmerzen bessern sich nach 40.000 IE
Beweglichkeit wird wieder besser 2x
Knochenschmerzen weg 3x (1× erst nach Zusatz von Mg + K2)
Gelenkbeschwerden weniger oder weg 4x, Gelenke geschmeidiger

Entzündung Daumensattelgelenk weg
Daumenschmerzen nach einer Woche täglich 20.000 weg
Daumengelenk geschwollenes weg
Fingernägel weiße Flecken weg
steife Finger wurden beweglicher und schmerzärmer, 80% Verbesserung

Schulter-Nacken besser 3x
Nackenschmerzen weg 3x
Rückenschmerzen weg oder weniger 4x
Hüftleiden weniger 2x
Steißbeinschmerz weg
Leiste Schmerzen in der Leiste nach 1 Woche weg

Knie viel belastbarer, beweglicher, keine Schmerzen mehr 3x
Beine- und Zehenkrämpfe weg nach wenigen Tagen
Beinmuskeln weniger verkrampft
Gehen Längere Gehstrecke wird möglich
Waden Schmerzen in Waden und Füßen verschwunden
Füße Schmerzen verschwunden
Fußsohlen sehr empfindliche Fußsohlen, konnte kaum auftreten – nach 1 Woche Einnahme weg
Fußsohlen, trockene und rissige geheilt

Muskelbrennen weg
Muskelkrämpfe nach 3 Wochen weg
Muskelschmerzen besser 3x
Muskelschwäche in Beinen weg
Muskelzuckungen weg
nach Sport keine Sehnenverkürzungen mehr

Haut
Haut besser 6x
Neurodermitis viel besser 3x
Ekzeme weg nach 1 Jahr
Gesichtshaut wird straffer
Haut kleine Ekzeme verschwunden
Haut Pigmentstörungen (helle Bereiche + dunkle Flecke) nach Aufenthalten in praller Sonne verschwunden
Haarausfall gestoppt
Jucken weg nach 1 Jahr
Katzenhaarallergie verschwunden
Rissige Haut geheilt
Sonnenallergie weg 4x
Fußpilz weg

Schlaf
Schlaf besser 10x, jahrelange Schlafstörungen verschwunden nach 4 Wochen
Schlaf fester Schlaf
Extreme Müdigkeit weg 2x
Munterer

Kopf bis Fuß
Kopfschmerzen / Kopfdruck weg, deutlich seltener 3x
Schwindel weg
Ohrensausen weg
Augen ermüden nicht mehr
Sehvermögen besser 2x
Sehen Augen um >1 Dioptrie verbessert
Schwellungen unter Augen gehen zurück
Nase weniger verstopft im Liegen, frei 2x
Darmprobleme nach Sport weg
Verstopfung weg 2x
Gallensteine verschwunden durch Umstellung aller Bratfette durch Kokosöl + Vitamin D3 + täglich 1 L Apfelsaft in 6 Wochen
Herzrasen weg
Libido gebessert
schwitze nicht mehr so leicht
unruhige Füße nachts weg
Wachstumsschmerzen bei Kindern weg
Zahnstein entsteht nicht mehr

Nötige Kofaktoren für Vitamin D

Vitamin D ist im Körper von Magnesium abhängig. Magnesium ist nötig, um Vitamin D zu transportieren und in die wirksame Form umzuwandeln. Es wird für fast alle Transport- und Umwandlungsschritte von Vitamin D benötigt. Wenn also Magnesium fehlt, kann Vitamin D nicht wirken. Abb. 2 zeigt die Details.
Interessanter Weise sind daher einige der typischen Symptome von Magnesium-Mangel gleichzeitig auch Symptome eines Vitamin D Mangels.

Abb. 2: Funktionen von Magnesium für Transport und Umwandlung von Vitamin D (zum vergrößern Bild anklicken)

Vitamin K2 wird benötigt, um Calcium auch in die Knochen zu transportieren. Andersherum kann Vitamin D im Zusammenwirken mit Vitamin K2 auch Calcium dort wieder abbauen, wo es zur Krankheit führt. Durch den Abbau von Calciumablagerungen in den Blutgefäßen kann es die zunehmende Arterienversteifung im Alter einschränken (diverse Studien).
Die Nebenwirkungen einer (nur mit extrem hohen Dosen erreichbaren) Überdosierung an Vitamin D sind zugleich auch Symptome eines K2-Mangels. Es ist daher empfehlenswert, das Gleichgewicht zwischen beiden Vitamin zu wahren, indem man mindestens während der kurzen Auffüllphase zusätzlich auch Vitamin K einnimmt.

Das nicht erwähnte Vitamin K1 ist wichtig für die Blutgerinnung. Es spielt im Zusammenhang mit Vitamin D keine Rolle. Allerdings kann der Körper in geringen Mengen Vitamin K1 in Vitamin K2 umwandeln.

Ein weiterer nötiger Co-Faktor für Vitamin D ist Vitamin A.
Vitamin A ist nötig, damit die Vitamin D Andockstellen voll funktionieren (Sanchez-Martinez 2006). Wenn Vitamin A fehlt, kann Vitamin D gar nicht richtig wirken.
Das gilt auch für den Transport von Calcium in die Knochen und andererseits für den Abtransport von Calcium aus verkalkten Blutgefäßen. Beides funktioniert nur, wenn außer Vitamin D und Vitamin K2 auch ausreichend Vitamin A vorhanden ist.
Schon 1941 wurde beobachtet, dass Menschen nur dann deutlich seltener Erkältung bekamen, wenn sie Vitamin D und Vitamin A gemeinsam einnahmen. Hingegen wurde keine Verbesserung beobachtet bei den Personen, die nur eines der beiden Vitamine bekamen. (Spiesman 1941).

Vitamin A ist wiederum von Zink abhängig. Daher ist auch ein ausreichend hoher Zinkspiegel nötig, damit Vitamin D (und A) funktionieren.

Abb. 3: Untersuchung an 54 Patienten, die unter Erkältung litten (Spiesman 1941, Originalquelle der Abbildung hier)

Zusätzliche Fakten zu Vitamin D

Warum lässt mein Hausarzt nicht Vitamin D3 (25-OH) bestimmen?

Die Krankenkasse erlaubt dem Hausarzt nur 4 Euro Laborkosten pro Patient im Quartal.
Die Bestimmung des Vitamin D3 Wertes kostet jedoch ca. 30 Euro.

Daher empfehle ich meinen Patienten, die Bestimmung selbst zu bezahlen. Das ist eine sinnvolle Ausgabe. Die meisten medizinischen Labore bieten an, sich direkt im Labor Blut abnehmen zu lassen.

Labor in Erfurt:
MVZ für Laboratoriumsdiagnostik und Mikrobiologie Erfurt GmbH
Regierungsstraße 65
Telefon 0361 / 420 720
Blutentnahme Mo, Di, Fr, jeweils 8 … 11 Uhr
(Straßenbahn Linie 2, Haltestelle Lange Straße)

Alternative:
Auf der Internetseite von Dr. von Helden lässt sich der persönliche Vitamin Wert erstaunlich genau schätzen. Das Resultat genügt, um die persönliche Auffüllmenge an Vitamin D nach seiner Formel zu berechnen.

Auffüllmenge und Erhaltungsmenge

Dr. von Helden zeigt folgendes:

Mengen bei 70 kg Körpergewicht.

Eine solche Erhaltungsdosis ist daher nicht geeignet, um die leeren Speicher aufzufüllen. Sie ist nur geeignet, um das zu tun, was ihr Name sagt: einen gesunden Vitamin D Spiegel aufrecht erhalten, wenn dieser zuvor schon korrekt eingestellt wurde.

Dr. von Helden zeigt, dass sich der Vitamin-Spiegel jedoch mit einer einmaligen Auffülldosis innerhalb von nur 1 bis 2 Wochen auf gesunde Werte bringen lässt. Wie die Menge berechnet wird, steht in seinem Buch.

Auf der Internetseite von Dr. von Helden können Sie auch ihren Vitamin D Wert erstaunlich genau schätzen lassen: Online Selbsttest für Vitamin D

Meinen ursprünglich hier verlinkten Vitamin D Rechner musste ich entfernen, da die Berechnungsformel von Dr. von Helden urheberrechtlich geschützt wurde.

Was ist mit Überdosierungen

Säuglinge haben in der DDR eine Willkommensdosis Vitamin D in Höhe von 200.000 IE bekommen. Diese Dosis entspräche bei einem Erwachsenen mit 70 kg Körpergewicht einer Dosis von ca 4.000.000 IE (4 Millionen). Nebenwirkungen? Keine.

Erst 1989 wurde mit dem Anschluss der ehemaligen DDR an Westdeutschland die Praxis abgeschafft, den Babys bis zum zweiten Lebensjahr insgesamt sechs Dosen zwischen je 100.000 bis 600.000 IE Vitamin D zu verabreichen. Diese Reduktion von Vitamin D könnte ein Faktor sein, der den starken Anstieg von allergischen Erkrankungen bei ostdeutschen Kindern ab 1990 mit verursacht.

Trotzdem besteht bei vielen Ärzten nach wie vor eine Angst vor Vitamin D Überdosierungen. Überdosierungssymptome treten jedoch überhaupt erst bei Vitamin D3-Blutwerten über 150 ng/ml auf. Das ist weit jenseits von dem, was sie mit den von Bowles und von Helden vorgeschlagenen Dosen erreichen können. Wir sind ja schon froh, wenn sie 60 ng/ml erreichen.

Der Körper schützt sich auch vor Überdosierungen durch mehrere Mechanismen.
1. Bei höheren Vitamin D Blutspiegeln tritt automatisch eine Art Sättigungseffekt ein. Zusätzliches Vitamin D wird dann kaum noch aufgenommen.
2. Vitamin D3 wird als biologisch inaktive Vorstufe verabreicht. Es ist daher untoxisch. Erst der Körper bildet daraus die von ihm wirklich benötigte Menge aktives Vitamin D.

Interessanterweise sind Symptome einer Vitamin D Überdosierung gleichzeitig auch die eines Vitamin K Mangels. Das heißt, sie gehen wahrscheinlich einfach auf das Ungleichgewicht zurück, das entsteht, wenn nur eines der beiden wechselwirkenden Vitamine sehr stark erhöht wird. Daher soll während der Auffüllphase von Vitamin D zusätzlich auch Vitamin K eingenommen werden.

Ähnliche Dinge kann man auch bei anderen Vitalstoffen beobachten. Beispielsweise benötigt Vitamin B6 als Kofaktor auch Zink, und hohe Gaben Vitamin B6 können durch Verbrauch von Zink zu einem Zinkmangel führen.

Weitere Studien

In der Gruppe mit Vitamin D Spiegeln über 30 ng/ml sinkt die Wahrscheinlichkeit für Atemwegsinfekte um 58% gegenüber Menschen aus der Gruppe mit Vitamin D Spiegeln <30 ng/ml (Studie an 14.000 Patienten, Monlezun 2015)

Bei einer Erhöhung des Vitamin-D Spiegels von 20 ng/ml auf >40 ng/ml reduziert sich die Wahrscheinlichkeit für Krebserkrankungen um 65% (Zusammengefasste Kohortenstudie 2016 an 2304 Patienten, PMID: 27049526)

Video

Vitamin D – „Hype oder Hope“ – Vortrag von Prof. Spitz, Frankfurt, 2018
Neueste Erkenntnisse aus den internationalen Datenbanken, gewürzt mit Humor

Quellenangaben und Links

Vitamin D Plots – übersichtliche Kurven von Dr. von Helden zu Auswirkungen der Vitamin D Hochdosis-Therapie, auch zu Schutz vor Krebs, Corona und zeigt, dass es keine Erhöhung von Calcium im Blut gibt und auch keine Beeinträchtigung der Nierenfunktion

Apotheker Uwe Gröber: Vitamin D update 2013 – wichtige neuer Erkenntnisse aus der medizinischen Forschung, u. a. Schutz vor Krebs durch Vitamin D

Erfahrungsbericht von Reinhardt von Bruenken: Nach 6 Wochen Vitamin D: Krampfadern zu 80% weg, Ödeme in Beinen zu 99% weg, Wadenkrämpfe weg, viel Energie, gute Stimmung

Deng, X. et al. „Magnesium, vitamin D status and mortality: results from US National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) 2001 to 2006 and NHANES III“. BMC. Med. 11, 187 (2013)

Deutsche Erklärungen der Resultate wichtiger Studien zum Zusammenwirken von Vitamin D und Magnesium (vitamin-d-wissen.com)

Vitamin K2 - Das unbekannte Vitamin – Wirkungen und Dosierung. Die Nebenwirkungen eine Überdosierung an Vitamin D sind zugleich auch Symptome eines K2-Mangels

Monografie Vitamin K (K1 und K2) – Vitamin K, Wirkungen und Dosierung, wichtige Studien (sehr gute Übersicht)

Monlezun, D. J. et al. 2015. „Vitamin D status and acute respiratory infection: cross sectional results from the United States“ National Health and Nutrition Examination Survey, 2001–2006. Nutrients 7(3):1933–44. PMCID: PMC4377891

McDonnell SL, Baggerly C, French CB, Baggerly LL, Garland CF, Gorham ED, Lappe JM, Heaney RP. „Serum 25-Hydroxyvitamin D Concentrations ?40 ng/ml Are Associated with >65% Lower Cancer Risk: Pooled Analysis of Randomized Trial and Prospective Cohort Study“. PLoS One. 2016 Apr 6;11(4):e0152441. doi: 10.1371/journal.pone.0152441. eCollection 2016. PubMed PMID: 27049526.

Sanchez-Martinez 2006, „The retinoid X receptor ligand restores defective signalling by the vitamin D receptor“. EMBO Rep. 7:1030-1034.

Spiesman 1941, „Massive Doses of Vitamins A and D in the Prevention of the Common Cold“. Arch Otolaryngol; Head Neck Surg. 34(4):787-791)

 

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