Chemo-Therapie (Sammelseite)

Chemo-Therapie wird oft aus Hilflosigkeit verschrieben. Ein positiver Nutzen besteht nur bei etwa 2,3% der Krebsfälle. Dies ergab sich durch Auswertung von 227.000 Krebsfällen aus den USA und Australien.
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Ein paar persönliche Anmerkungen

Als Heilpraktiker besteht mein Ziel darin, die Zellen im Körper eine normale, gesunde Funktion zu überführen. Das betrifft auch Krebszellen.

Um Zellen eine gesunde Funktion zu ermöglichen, muss man sie mit allem ausstatten, was sie brauchen. Und man muss versuchen, körperfremde und körpereigene Giftstoffe so weit wie möglich zu reduzieren. Mit dieser Grundhaltung ist es schwer einzusehen, wenn eine Therapie versucht, den Körper zu heilen, indem sie ihn vergiftet.

Tatsächlich aber kann die Vergiftung des Körpers mit Chemotherapie bei einigen wenigen (sehr schnell wachsenden) Krebsarten doch gute Erfolge vorweisen. Dazu zählen Hodenkrebs (41% Verbesserung) und Morbus Hodgin (35% Verbesserung).
Auch beobachte ich: manche Patienten fühlen sich sicherer und geschützter, wenn sie eine Chemotherapie bekommen. Sie entwickeln dann mehr Zuversicht – und das sehr wichtig für die Heilung.

Daher besteht meine Aufgabe oft darin, durch geeignete naturheilkundliche Unterstützung die Chemotherapie besser verträglich zu machen. Die Patienten können dann auf begleitende Antibiotika-Gaben verzichten, sind gesünder und spüren kaum Begleitsymptome.

Ebenso verbessert sich die Wirksamkeit von Chemotherapie durch die Gabe zusätzlicher natürlicher Substanzen vor oder während der Chemotherapie. Am bekanntesten sind Selen und Vitamin C, die die Wirksamkeit von Chemotherapie deutlich verbessern. Das ist in klinischen Studien belegt.

Bei den meisten Krebsarten verbessert Chemotherapie die Situation nicht. Dann ist es mir lieber, wenn der Patient sich dafür entscheidet, seinen Körper strikt zu entgiften und alles zu unternehmen, um die Zellfunktionen wieder herzustellen. Denn Krebszellen können sich selbst zerstören, wenn ihre Mitochondrien wieder die Arbeit aufnehmen (Apoptose). Dieses Anschalten der Mitochondrien in den Krebszellen kann durch verschiedene natürliche und chemische Substanzen gefördert werden.

 

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