2.     Pathophysiologische Erklärung

11. Juli 2008
Verletzungen von Nervengewebe mechanisch oder (intermittierend) vaskulär

Symptome entstehen aufgrund mechanischer Reizung oder mechanischer Schädigung des ZNS, also des Hirnstammes, bzw. der absteigenden Gehirnbereiche (Medulla oblongata, ...) durch den Dens, durch komplexe paradoxe Beweglichkeit von Schädelbasis, Atlas und Axis, mit mechanischer Reizung oder Schädigung

oder
auch durch diffus-hypoxische, (intermittierend) ischämische oder (intermittierend) minderperfundierende vaskuläre Störungen durch rotatorische oder translative atlantoaxiale Subluxation oder kombinierte Verkippung.

Auch bei Fehlbeweglichkeiten zwischen Kondylen des Hinterhauptbeins und des Atlantoaxialkomplexes kann es zu Durchblutungsstörungen im Vertebralisstromgebiet kommen.

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